Werden die Zahlen geschminkt? Ja, ich glaube, schon…
Über die bekanntgegebenen Arbeitslosenzahlen
Im Oktober lag die offizielle Arbeitslosenzahl laut einer Verlautbarung bei 2.954.000 Menschen.
Werden die Zahlen geschminkt? Ja, ich glaube, schon…
Über die bekanntgegebenen Arbeitslosenzahlen
Im Oktober lag die offizielle Arbeitslosenzahl laut einer Verlautbarung bei 2.954.000 Menschen.
Über das medizinisch Mogliche und das
menschlich Machbare
PID klingt harmlos, könnte eine chemische Formel sein.
Aber: PID ist Sprengstoff und löst heftige Debatten aus:
Für die einen steht PID für medizinischen Fortschritt,
für andere ist PID der reinste Horror.
Nicht nur Bogitts hervorragende Mundart-Artikel sind einen Besuch wert!
Sie schreibt sehr lebhaft über ihre Lebenserfahrungen, spricht gesellschaftliche Themen an und schildert Düsseldorfer Lebensart, einst und jetzt!
Ihre Aufsätze/Gedichte über Düsseldorfer Originale
wie den Pastor Jääsch m ü s s e n Sie gelesen haben!
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Gehen Sie nicht an diesem Lesevergnügen vorbei!
Aus „Eroberung des Glücks“ von Bertrand Russell.
Aus dem Kapitel „Zuneigung“
.
Eine der Hauptursachen, warum die Lebensfreudigkeit so oft fehlt, ist das Gefühl, dass man nicht geliebt wird, während umgekehrt das Gefühl, geliebt zu werden, mehr als alles andere die Lebensfreudigkeit beschwingt.
In einem böse-satirisch ausgelegten Aufsatz las ich mal sinngemäß: Der Mensch braucht Freunde, weil jeder jemanden braucht auf den er herabsehen kann.
Mir geht das Thema aus mancherlei Gründen durch den Kopf, und ich sage mir:
Am besten ist es, wenn man mit jemandem umgeht, von dem man etwas lernen kann.
Freundschaftlicher Umgang kann wie eine tolle Schule sein, bei der man sich mit den Mitteln der Unterhaltung gegenseitig weiter bringt.
Beim Umgang mit reifen, einsichtigen/umsichtigen Leuten ergibt es sich wie von selbst, dass man für das was man sagt, Beifall und von dem was man hört, Nutzen erntet.
Selbstverständlich, das eigene Interesse führt uns zum anderen hin. Aber dieses Interesse ist nicht selbstsüchtig im bösen Sinne.
Wenn gegenseitiger Respekt die Basis einer Beziehung ist, haben beide Freude und Nutzen am Zusammensein.
Mit Menschen, die nur nach außen leben, ist diesbezüglich nicht viel anzufangen.
Hin und wieder halte ich mich in der Ratinger Stadtbücherei auf.
Ich schätze die Ruhe dort und ich schwatze gern während eines kleinen Frühstücks mit dem Cafe-Betreiber über die Arabica-Kaffees, das Aroma und den Mahlgrad usw.
Ja, klar, ich nehme mir aus dem Eingangsbereich immer 2 – 3 Bücher mit und studiere beim Kaffee die Klappen-Texte. Manchmal, so wie neulich, lese ich auch ein paar Kapitel und leihe mir die Bücher dann evtl. aus.
Wie kam es nun zu meinem „dicken Hals“?